Meine Clownslehrer:innen, Fortbildungs- und Coaching-Themen

Teilnahme an beinahe allen BuBuBü´s seit 2002, den DV-Akademien und an den HAHAHA-Akademien 2011 und ´13 in Freising sowie an der 3. HHH-Akademie 2017 in Königswinter. Dies alles sind Klinikclownstreffen zur gemeinsamen Fortbildung, Aktion und Vernetzung.

Coachings

Ami Hattap „Coach the Coach“ bzgl. Klinikclowns-Coachings

Marcel Briand für HP bei Palliativpatient:innen und für mich als clowneske Referentin

Tanja Marie Streller HP für Senioren und Patient:innen einer neurologischen Reha-Klinik

Julia Wiegmann HP für Patient:innen und Bewohner:innen geschlossener psychiatrischer Bereiche

Michael Christensen „Train the Trainer“ bzgl. Humorfortbildungen für Pflegende

Workshops

Marcel Briand „Clowns und Menschen mit Demenz“, Annemie Missinne „Der Clown und der Tod“, „Junge Clownslehrer“ von Ton Kurstjens und Ulrich Fey, „Clowns und Stimme“ von Maurice Willems, Klinikclowns-Workshops von Rodrigo Morganti, „Vertrau dem Augenblick“ Roland Klein, „Fooling – Freiheit im Spiel: In Kontakt bleiben“ und „Clown – Bewegung – Tanz“ Hilde Cromheecke, „Clowns in Brennpunkten“ Heiko Mielke, „Mein Clown und ich – außen und innen“, „Hilfe, ich habe keine Ideen“ sowie „Rotclown, Weißclown“ von Andreas Hartmann, Klinikclowns-Workshop Michael Christensen, „Therapeutisches Zaubern“ – Annalisa Neumeyer, „Dramaturgie der Improvisation“ von Sophie Gazel, John Finbarr Ryan„Clownsworkshop“, Miriam Avelis und Charlotte Liepelt “Senioren und Clowns“, „Der Clown als Sterbebegleiter“ – Roelof van Wijngaarden Gabriel Chamé, Thomas Aye „Improtheater – Imagination”, Der Spaß am Spiel – Gerry Flanagan, Laura Fernandez „Clowns und Gesang“, Prof. Dr. R. Hirsch “Clown im Altenheim – (k)ein Thema”, Karl Heinz Pawlitschko „Meine Freundin, die Requisite, Der tote Gegenstand lebt“, Ligia Liberatori „Akrobatik im Krankenhaus“, Clownerie mit Avner Eisenberg

2002 Erste Klinikclownfortbildung mit Dr. Clown durch Leopold Altenburg

2001/02 Wöchentliche Clownstrainings für ca. 1 Jahr an der Theaterwerkstatt Bethel in einer Clownsgruppe mit Menschen mit und ohne Behinderung unter der Leitung von Eliza Schulz

2001 2. Clownsauftritt eine Akrobatiknummer „Der hängende Buddha“ im Clownsduo mit klarem Rot-Weiß-Spiel zur Abschlusspräsentation unserer Theaterpädagogischen Ausbildung bei der LAG Spiel und Theater NRW e.V. – es war wundervoll : )

2000 Mein 1. Clownsauftritt im Trio zum 30. Geburtstag eines Kommilitonen der Theaterpädagogik

2000 eins meiner letzten theaterpädagogischen Ausbildungswochenenden mit Eliza Schulz war meine erste Clownsfortbildung.

Als ich 1996 das Improtheater für mich entdeckte war ich überwältigt. Aber die Entdeckung des Clowns fand ich noch genialer. Sie bedeutet für mich Freiheit, Kunst und Liebe.